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Wertorientiertes Systemisches Coaching

Die Coaching Methode nach dem SCM®

Das St. Galler Coaching Modell (SCM®) ist mehrfach wissenschaftlich geprüft, ISO-zertifiziert (ISO/IEC 17024) und bringt messbare Ergebnisse. Dieses systemische Coaching ist ausserdem wertorientiert.

Beide Aspekte haben mich besonders angesprochen, weil sie uns den Menschen und die Welt ganzheitlich betrachten lassen. Natürlich ist dieser Coaching-Ansatz nicht der einzig Richtige, aber er entspricht der Art, wie ich als Coach und Manager arbeiten möchte.

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Systemisch
bedeutet, wir betrachten alle relevanten Aspekte und Dynamiken Ihres Themas.
 
Je nach Komplexität und Tiefe sehen wir uns auch den Problemraum an, in dem für Sie das grösste Entwicklungspotential steckt und halten uns nicht nur im (bequemeren) Zielraum auf.
Werte schaffen Sinn
Durch das Entwickeln bewusster Werte, welche hinter den „Zielen verborgen liegen“, reifen wir, können negative Muster lösen und positive entwickeln, können uns von altem Ballast befreien und ein erfüllteres und zufriedeneres Leben leben. Die Wertorientierung wurde erstmals von Viktor Frankl erforscht und entwickelt.
 
„Werte erfüllen uns und erzeugen intrinsische Motivation und Kraft, aus denen Erfolg, Freude, Leichtigkeit, Klarheit, Liebe, Stärke (und das sind alles Werte) und vieles mehr entstehen kann.“
Was sowohl für Einzelpersonen als auch Teams gilt:
Sind Werte in ausreichendem Maße in unserem Leben vorhanden, erzeugen sie einen tieferen Sinn, der uns glücklich macht:
 
  • Werden unsere Werte verletzt oder wir vermissen sie bei der Arbeit oder in Beziehungen, kann uns das frustriert, wütend, verletzt, unglücklich oder sogar krank machen.
  • Unsere Ziele beschreiben lediglich die Art und Weise, wie unsere Werte erreicht bzw. vermehrt werden sollen.
  • Ein Ziel sagt etwas darüber aus, wie ich glaube, (mehr) sein zu müssen, was ich meine, (mehr) können oder haben zu müssen, um einen persönlichen Wert zu erreichen bzw. zu vermehren.
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Systemische Aufstellung

Vor über 20 Jahren wurde von Bert Hellinger die sogenannte Familienaufstellung entwickelt. Er erforschte grundlegende Ordnungen in Familiensystemen und das, was sie in Un-Ordnung bringt. Es ist möglich, unbewusste Muster zu erkennen und sie mit Hilfe der Aufstellungsarbeit zu verändern.

  • Als Vorläufer zählen die Arbeit von Moreno, Familienskulpturen (nach Satir), Hypnotherapie (nach M. Erickson) und Kurzzeittherapie (nach Steven de Shazer).
  • Seit einigen Jahren wird die Aufstellungsarbeit auch in den beruflichen Kontext erfolgreich übertragen.

Aufstellungen bringen rasche, zeiteffiziente Einblicke in Muster, Blockaden und komplexe Situationen:

  • Manchmal reicht diese gewonnene Klarheit bereits, um in Veränderung zu gehen.
  • Erkenntnisse werden bewusst als auch unbewusst verarbeitet und besprochen
  • Ressourcen und Lösungsräume werden verständlich und können so genützt werden

Meine Aufstellungsmethoden sind das Brett und Bodenanker. Ich stelle nicht mit Stellvertretern (Personen) auf.